Mehrere Tage wurde unter Tage gearbeitet - im Herzen Berlins. Dem Sommer ein Schnippchen geschlagen und auch über den Dächern Berlins gefeiert. So eine Lokation muss man schließlich zu nutzen wissen. Den A. hab ich nicht gefunden, aber wir arbeiten dran.
Sieht doch gar nicht so schwer aus...

Darauf sind wir besonders stolz: unsere eigenen Stalaktiten
Der Vorstand rockt

oscar Matzerath - 16. Jul, 19:18
Jetzt kann wenigstens der WM-Bart ab.

oscar Matzerath - 5. Jul, 00:20
Ach wie ist es schön. Draußen ist der Sommer am Laufen und da lädt so eine gemütlich Bank zur Rast ein.
Anmerkung der Redaktion: Die Bilder stammen nicht von mir. sondern von meinerm Mitbewohner. Beschwerden, Kaufinteressen oder Kloppe nimmt er gerne entgegen.

oscar Matzerath - 22. Jun, 20:35
Ein Wildwestroman aus dem fernen Australien. Ein gutes Beispiel dafür, dass es auch unter den booker-price Trägern Bücher gibt, die eigentlich nicht besonders gut sind.
Liest sich gut weg und bleibt wahrscheinlich nicht lange im Gedächtnis.
oscar Matzerath - 18. Jun, 00:28
Diese Frage wurde unter anderem am Samstag im Theater beantwortet. Die wussten schon, warum sie keine Pause gemacht haben:
Schoko muss weg
Die Schaubühne zeigt Luk Percevals „Othello“ aus München – in der krassen Textfassung von Feridun Zaimoglu
Das Publikum war aus dem Häuschen, als vor drei Jahren mit dieser „Othello“- Inszenierung die Münchner Kammerspiele wiedereröffnet wurden. Die einen jubelten frenetisch, während sich die anderen die Seele aus dem Leib buhten. Regisseur Luk Perceval hatte den deutschtürkischen Dichter Feridun Zaimoglu beauftragt, eine neue Textfassung zu erstellen, die Shakespeares Drama radikal in das so genannte Heute wuchtete und es dabei in die rhetorische Welt eines Neuköllner Boxstalls verbannte. Der farbige Othello heißt bei Zaimoglu „Schoko“, und sobald Jago, der Bösewicht, auch nur den Mund öffnet, geht es fäkalmäßig original krass zur Sache, weil „Schoko“, der „arschgeile Penner“, die „Fotze“ Desdemona „rammelt“, die doch Jago gern „bespringen“ würde. Also: „Schoko“ muss weg.
Tagesspiegel 13.Juni 06
oscar Matzerath - 13. Jun, 23:14
Heute habe ich einen über zwei Monate langen Aufstieg beendet. Es war ein hartes Stück Arbeit, aber ich habe den Zauberberg bezwungen.
Wer viel Geduld und auch viel Zeit hat, kann sich diesen Klassiker der deutschen Literatur gönnen. Es sei jedoch vor Längen und komplizierten philosophischen Gesprächen, die die Handlung meist nicht wesentlich weiter btingen, gewarnt.
oscar Matzerath - 5. Jun, 23:54
Tour E – Humboldthain Extrem
Eine abenteuerliche Abstiegstour in den Trümmerberg
Diese besondere Tour führt Sie ganz tief nach unten. Allerdings wird der Abstieg nicht ganz einfach. Durch die teilgesprengte Ruine des Flakturms, die in der Nachkriegszeit mit einem riesigen Trümmerberg überdeckt wurde, geht es über abenteuerliche Wege fünf Etagen hinunter bis ins ehemalige Erdgeschoß des Stahlbetonkolosses. Ganz Mutige können noch eine weitere Ebene hinuntersteigen in die einstigen Kabelkanäle und das Tiefgeschoß...
Die Beschreibung ist schon sehr treffend. Es ging durch enge Löcher und niedriege Schächte. Immer mit der Taschenlampe im Anschlag - wehe dem, dem die Batterien ausgehen. Ein echter Knaller. Kann ich nur empfehlen.
oscar Matzerath - 3. Jun, 00:24
So kann es gehen, wenn man erst einmal berühmt ist. Da bekommt man schnell sein eigenes Bier. Mit Portrait und Geburtshaus und einer zärtlichen Widmung auf der Rückseite.
Für den Pöbel bleibt "nur" das normale Weißwurstfrühstück.
oscar Matzerath - 28. Mai, 16:22